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Willkommen im Berliner Salon Pankow

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Salon Pankow
Mühlenstraße 67
13187 Berlin-Pankow
Tel.: 030/617 483 23
0151-66235682
täglich 24h geöffnet

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Kleine Anektode über Sex,Lust,Escort und Bordelle in der DDR in Deutschland und Berlin.

Hallo, lieber Berlin Besucher!

Bevor Sie unserer Seite beitreten, möchten wir Sie mit einer kurzen Information über Berlin, Ost und West, seine Sehenswürdigkeiten,Clubs und sexuelle Historie informieren. Einer frivoler Unterton sei uns verziehen, denn wir sind ein Freudenhaus, auf gut berlinerisch ein Puff. Vorweg sei folgendes gesagt: Berlin lebte und lebt immer nach dem freizügigen Motto total,anal,oral alles egal. Verbieten lassen sich die Berliner nichts. Clubs: Ihr Leben geniessen die Berliner in vollen Zügen, ob nun mit GangBang Parties inklusive XXL Titten im Insomnia oder mit frech frivolen Fetischparties im KitKat Club, schärfer und geiler als in Shades of Grey .

Hotels:

Weiterhin möchte der brave, keuche Moralapostel gar nicht wissen, was sich hinter verschlossenen Hotelzimmertüren unserer Luxusherbergen wie dem Ritz Carlton,Waldorf Astoria,Mandala Hotel, Four Seasons Hyatt, Hilton oder dem Adlon an geilen Partys und Gruppensex Orgien abspielt.

Hotelbars:

Hocherotische Eskapaden werden hinter vorgehaltener Hand in der Marlene Bar (Steigenberger) und natürlich nach dem 5. Cocktail in Harry's New York Bar (Sheraton Esplanade) erzählt.

Das alte Berlin

Das berliner Frauen lustvoll und geil waren wussten schon die einmarschierenden Franzosen, wenn sie die willigen Damen auf Französisch baten " Visitez ma tente"(Komm in mein Zelt). Erzürnte Eltern warnten auf berlinerisch "Mach keine Fisimatenten ".

Die wilden 20-er:

Bordelle gab es genug, und auch die Künstlerszene konnte sich der Anziehungskraft dieser frivolen Lusthäuser nicht entziehen.Maler und Dichter wie Otto Dix und Heinrich Zille gingen in Berlin dort ein und aus, ähnlich wie in Paris Toulouse Lautrec.

Das Dritte Reich:

Ficken, Lecken, Blasen, alles auf dem Rasen schien das Motto des BDM (Bund deutscher Mädels) und der HJ(Hitlerjugend) zu sein, denn zu Parteiveranstaltungen fuhr man immer gemeinsam. Nachdem zu viele Frauen außerehelich , da unverheiratet, Nachwuchs hatten,erging 1937 der Erlass, Frauen und Männer getrennt unter zu bringen. Dies tat der Geilheit keinen Abbruch, denn die Nazies hatten, abgesehen von der Arier- Doktrin einen ziemlich lockeren Umgang mit der Lust. Bis in die höchste Parteiebene wurde gefeiert und gebumst,die Sexsucht von Goebbels von so manchem neuen Ufa Sternchen mit Wonne und Hingabe befriedigt.

Ost Berlin:

Der Alkohol war billig, die Frauen sehr willig und im Fernsehen lief ohnehin nur die aktuelle Kamera. Es gab viel Zeit für geilen Sex und lustvolles Experimentieren.Speziell der Oral und der Anal Sex erfreuten sich größter Beliebtheit, da er keine lebenslangen Folgen hatte. Lecken, Wichsen, Blasen wurde , sicherlich auch durch den freizügigen Umgang mit dem Körper überall ausgelebt. Eine vom Staat auch unterstützte FKK Kultur tat ihr Übriges um die Bevölkerung zu stimulieren. Die Prostitution war in der DDR offiziell verboten, jedoch machte sie sich der Staat, insbesondere die Stasi sehr zu Nutzen.Sie war für alle Beteiligten viel zu profitabel, um darauf zu verzichten. Der sexgierige Freier wurde endlich richtig befriedigt,die Stasi bekam wichtige im Liebesspiel ausgeplauderte Informationen und die geile Nutte gutes Geld, genannt "harte Devisen". Viele Sexhungrige aus der ganzen Welt gerieten in Interhotels in Rostock und Schwerin, sowie natürlich auf der Leipziger Messe in sogenannte "Honigfallen". Jedoch wurden nicht nur die Männer in abgehörten Hotelzimmern ausgehorcht,die Stasi war clever genug, sogenannte "Romeo Agenten " auf unbefriedigte Frauen anzusetzen. Sicher hat man mit dem Fernglas vom Fernsehturm am Alex manch geiles Sexspiel im Palasthotel oder im Metropole verfolgen können. Geiler Sex und Ost Berlin gehörten einfach zusammen.

West Berlin

Anders im Westen, Sex vor der Ehe war verboten,die Prostitution dagegen erlaubt.Was blieb dem Manne mit Druck in der Hose also übrig, als seine Befriedigung in den Armen einer Nutte zu finden. Bordelle gab es überall, jedoch wurde viel Safer Sex betrieben. West Berlin hatte seinen Stuttgarter Platz und seinen Strassenstrich, Schöneberg hatte Puffs und Saunen an jeder Ecke und der Mann fand seine Befriedigung. Dank der sexuellen Revolution und Beate Uhse kam dann endlich frischer Wind in Westdeutsche Betten.

West Deuschland:

München erlebte dank Uschi Obermeier sein sexuelles Erdbeben, denn, wer zweimal mit dem/ derselben pennt gehört schon zum Establishment. Hamburg hatte, wie schon von Hans Albers und Freddy Quinn immer besungen, seine Reeperbahn und seine Herderstr., die Titten wuchsen und die Anzahl der Kunden auch. Gogos und Stripshow wurde der Weg geebnet. Doch, Berlin bleibt immer noch Berlin. Sehenswürdigkeiten: Welche Stadt kann schon von sich behaupten, einen Funk und einen Fernsehturm zu besitzen. Auf Grund seiner Geschichte wurde Berlin auch um eine Denk und Mahnmale reicher! Der Potsdamer Platz, das Jüdische Museum, das Russische Mahnmal seien in diesem Zusammenhang erwähnt. Clubs, wie das Big Apple und das Big Eden versuchten dem Studio 54 in NewYork Konkurrenz zu machen und auch in Pankow wurde endlich ein Bordell eröffnet. Wir hoffen Ihnen hat unsere kleine Geschichte gefallen.

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